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Grußwort

Wohnen ist zu wenig, Leben ist die Maxime!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Großkarolinenfeld ist keine Tourismusgemeinde, sondern ein Ort, der aufgrund seiner relativ zentralen Lage und der guten Anbindung auch über den ÖPNV als Wohnort beliebt ist.

Zusätzlich haben viele planerische infrastrukturelle Entscheidungen dazu geführt, dass sich Menschen zentral treffen, sodass auch außerhalb sehr aktiver und engagierter Vereine Begegnungen stattfinden oder ermöglicht werden:
Der Standort der Grund- und Mittelschule, die beiden Kirchen, die Kindergärten, Pfarrsaal, Max-Joseph-Halle, ökumenische Nachbarschaftshilfe, der große Spielplatz, ergänzt durch Skateranlage und Basketballplatz, ebenso die Sportplätze, jetzt das ehemalige Gemeindeamt mit Musikwerk, Jugendtreff und Übungsräumen für Musik und Kultur und letztlich auch das neue Rathaus mit zusätzlichen Möglichkeiten am Brunnen oder am Erlbach. All das begünstigt auch Gastronomie und Gewerbe im Zentrum. Erfolgreich ist es regionalplanerisch im Sinne einer Stärkung der zentralen Betriebe gelungen, außer den bestehenden Einzelhandelsgroßbetrieben (Edeka/Netto) zusätzliche Betriebe auf der „grünen Wiese" zu vermeiden.

Unabhängig davon haben wir durch die Verfügbarkeit von weiteren zentralen Grundstücken (z.B. zwischen den Kirchen) die Möglichkeit, diese Gegebenheiten mit Hilfe der Städtebauförderung noch zu optimieren. Auch die Überlegungen zur variablen mobil gestalteten Nutzung des Volksfestplatzes als Leader-Projekt, von dem auch die ältere Generation noch mehr profitieren könnte, gehen in diese Richtung. In der Vergangenheit haben wir viele u. a. unpopuläre kostenaufwendige Erschließungsmaßnahmen als Pflichtaufgaben durchgeführt.  Wir haben die Chance, den zentralen Bereich unsere Gemeinde weiter aufzuwerten im Sinne des Wohlbefindens jedes Einzelnen und unter Berücksichtigung neuer Entwicklungen und Schwerpunkte, z. B. im Bereich des Rad- und Fußwegeverkehrs. Die Zukunft wird trotz aller noch zusätzlich erforderlichen Optimierungen interessant. Eine der Herausforderungen der Zukunft und Gegenwart ist die Kinderbetreuung. Wir haben großes Potential, wenngleich wir nicht alles gleichzeitig machen können.

Herzlichen Gruß

Bernd Fessler,
1. Bürgermeister

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